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Abstrichverfolgungen

Abstrichverfolgungen

Gebärmutterhalskrebs ist eine der am häufigsten vorkommenden Krebsarten bei Frauen weltweit. Eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend für die Behandlung und Prävention dieser Krankheit. Der Abstrich (Pap-Test) ist eine der häufigsten Screening-Methoden zur Erkennung von Gebärmutterhalskrebs und präkanzerösen Veränderungen. In diesem Artikel werden die Bedeutung des Pap-Tests, seine Durchführung, wer ihn machen sollte, wie oft er durchgeführt werden sollte und wie die Ergebnisse bewertet werden, behandelt.

Was ist ein Pap-Test?

Der Pap-Test ist ein Verfahren, bei dem Zellproben aus dem Gebärmutterhals entnommen und unter dem Mikroskop untersucht werden. Dieser Test ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Krebs oder präkanzerösen Zuständen durch das Erkennen zellulärer Veränderungen am Gebärmutterhals. Der Test wird in der Regel von einem Gynäkologen oder einer medizinischen Fachkraft durchgeführt.

Wie wird der Pap-Test durchgeführt?

Der Pap-Test ist ein einfaches und schnelles Verfahren:

  • Vorbereitung: Die Patientin legt sich auf den gynäkologischen Untersuchungstisch.
  • Einsetzen des Spekulums: Ein Spekulum, ein Instrument zum Öffnen der Vagina, wird eingesetzt, um den Gebärmutterhals sichtbar zu machen.
  • Zellprobeentnahme: Mit einer kleinen Bürste oder einem Spatel wird eine Zellprobe vom Gebärmutterhals entnommen.
  • Laboruntersuchung: Die entnommene Zellprobe wird unter dem Mikroskop untersucht, um festzustellen, ob abnormale Zellen vorhanden sind.
Doç. Dr. Fatma Horasan

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